Immer auf die Sparkasse gebaut

Als Rolf Schmersträter vor mehr als 40 Jahren am Weltspartag auf dem Weg zur Filiale in der Herringer Heide war, trug er in den Händen eine Spardose und im Gesicht ein breites Lächeln. Es wäre aber sicher noch breiter ausgefallen, hätte er damals schon gewusst, dass am Schalter gleich eine (Geschäfts-)Beziehung ihren Anfang nimmt, die sein Leben und das seiner Familie nachhaltig prägen wird.

 

Mit dem Weltspartag und dem klassischen roten Sparkassen-Sparbuch nahm alles seinen Anfang. Später war der bereits von den Eltern angelegte Bausparvertrag der Grundstein für den Traum vom Eigenheim, den sich Rolf Schmersträter und seine Frau Maria 1988 erfüllten. „Es wurde in Sachen Finanzierung nichts versprochen, sondern alles angesprochen. Das verstehe ich unter guter Beratung“, fasst Rolf Schmersträter seine damaligen Erfahrungen zusammen. Das erste Haus war dank einer hohen Tilgungsrate nach 15 Jahren bezahlt.
1996 und 2011 folgten dann weitere „Großprojekte“, wie Rolf Schmersträter es nennt. Die Schmersträters finanzierten zwei nahe zum Eigenheim gelegene Eigentumswohnungen. In einer Wohnung wohnt der Sohn, eine ist vermietet.

 

Im vergangenen Jahr dann das nächste Projekt: der Kauf eines Dreifamilienhauses mitten im Herringer Dorf und die anschließende Komplettfinanzierung, natürlich wieder mit der Sparkasse. Das Haus ist als Wohnung für die Schwiegereltern und Mietobjekt gedacht – und als zentral gelegener späterer Alterswohnsitz für die Schmersträters selbst. „Das war nicht das ursprüngliche Ziel, aber Immobilien sind für mich einfach eine sehr sichere Anlageform“, sagt Rolf Schmersträter mit einem etwas verlegenen Lächeln. „Ich würde aber keine Wohnung im Ausland kaufen. Hier in Herringen kennen wir uns aus. Hier kann man die Übersicht behalten, deshalb haben wir hier investiert.“

 

Und so kam es, wie es kommen musste: Bei Tochter Stefanie begann die Sparkassen-Beziehung mit dem ersten Taschengeld-Konto mit Sparkassen-Karte. Heute bauen sie und ihr Mann mit Sparkassen-Finanzierung ein Eigenheim. Dort, wo früher Rolf Schmersträters Elternhaus stand – und von wo er mit der Spardose zur Filiale aufbrach. „Ich habe meiner Tochter die Sparkasse ‚vererbt‘. Wenn die Eltern sichere Anleger sind, werden es die Kinder eben auch“, sagt Rolf Schmersträter. Und zeigt ein stolzes Lächeln, das fast so breit ist wie damals beim Weltspartag.