„Tolles Erlebnis“: Niklas Lange und Jan-Moritz Werner beim Sparkassentag
Mit der Kanzlerin auf der Bühne stehen und vor Deutschlands Sparkassen-Vorständen die eigenen Ideen für die Sparkasse im Jahr 2030 vorstellen: Als Azubicamp-Teilnehmer beim 25. Deutschen Sparkassentag haben Niklas Lange und Jan-Moritz Werner von der Sparkasse Hamm viele interessante Eindrücke mit nach Hause gebracht. „Das war ein wirklich tolles Erlebnis. Besonders gefreut hat uns, wie interessiert die Teilnehmer des Sparkassentages an den Ergebnissen unserer Arbeit waren“, ziehen die beiden eine überaus positives Fazit der drei Tage in Düsseldorf.
Die inhaltliche Vorbereitung auf das Großereignis startete bereits Anfang Februar. In Videochats mit anderen Teilnehmern des Azubicamps aus ganz Deutschland diskutierten die beiden über Digitalisierung, Fintechs und den demografischen Wandel. Jeweils in Fünfer-Gruppen entwickelten Niklas Lange und Jan-Moritz Werner in den folgenden Wochen in mehreren Webinaren dann ihre Ideen für die Sparkasse im Jahr 2030. Einhellige Meinung bei den Nachwuchskräften: Persönliche Beratung bleibt auch in der Zukunft wichtig. Angebote und Services werden dabei leicht zugänglich sein – unter Nutzung von zukunftsweisenden technischen Innovationen.
Bezahlen über Augenscan, eine SparkassenCard mit zahlreichen neuen Funktionen oder „Mobile Beratung 2.0“ über das Infotainment-System in zukünftig bereits selbstfahrenden Autos: An kreativen Ideen mangelte es nicht. Diese haben die jungen Leute in Collagen gebündelt .

Präsentiert wurden die Ideen dann beim Azubi-Camp auf dem Sparkassentag. Hier haben sich die jungen Leute aus den verschiedensten Sparkassen das erste Mal die Hand gegeben – nachdem der Kontakt zuvor ausschließlich online gehalten wurde. Dabei entstanden Freundschaften, die beide auch nach dem Sparkassentag weiter pflegen wollen.
Was nehmen Niklas Lange und Jan-Moritz Werner aus Düsseldorf mit? „Ganz viel Motivation für die eigene Arbeit. Es würde uns freuen, wenn einige der von uns im Azubi-Camp eingebrachten Ideen weiter verfolgt werden. Schön wäre eine Plattform, auf der wir uns darüber auch künftig mit interessierten Azubis austauschen könnten.“
Fotos: DSGV/pr