Charmeoffensive zwischen Balkan und Worldbeats: RasgaRasga am 11. August beim Kunst-Dünger
Nach afrikanischen Klängen mit Issa Sow & Gorée gibt’s auch beim nächsten Kunst-Dünger-Termin am 11. August um 19:30 Uhr im Musikpavillon „was auf die Ohren“: Sechs musikalische Grenzgänger:innen und zahlreiche Instrumente sorgen für ein wahres Feuerwerk der Emotionen.
Dank der Unterstützung der Sparkasse Hamm und ihrer Stiftung für Kunst- und Kulturpflege ist der Eintritt auch in diesem Jahr wieder frei.
Alle Zugangstickets sind bereits vergeben – wir bitten Ticketinhaber daher herzlich darum, bis spätestens 19:25 Uhr zu erscheinen. Danach werden die bis dahin nicht besetzen Plätze an Interessierte freigegeben. Bitte vermerken Sie bereits im Vorfeld Name, Anschrift und Telefonnummer auf den Tickets, da wir alle Besucher erfassen müssen. Der Ordnungsdienst sammelt die Karten beim Einlass ein und vermerkt dann jeweils Reihe und Platznummer.
Einer Stromschnelle gleich, tragen RasgaRasga ihr Publikum an einen bunten, glitzernden Ort des Sich-Fallenlassens, des Miteinanders und des Moments. In ihren Konzerten bringen sie ihren Herzschlag, ihre Stimmungen und Gefühle auf die Bühne: mal euphorisch ausbrechend, dann wieder leise und berührend, mal melancholisch, um anschließend wieder energisch nach vorne zu treiben. Dabei entwickelt das Sextett einen Sog, der das Publikum mitreißt. Eine spannende Mischung aus Folk und Pop, Balkan- und Weltmusik-Klängen, gepaart mit ausgetüftelten Arrangements und einer starken Bühnenpräsenz, die der Band 2019 den Sieg beim Creole-NRW-Wettbewerb einbrachte.
Vor fünf Jahren wurde auf einem Hof in Frankreich der Grundstein für den heutigen Erfolg der Band gelegt: Sechs Freunde, die sich bereits seit der Schulzeit kennen, beschlossen, gemeinsam nach Köln zu ziehen um sich dort für ihr Herzensprojekt RasgaRasga voll auf die
Musik zu konzentrieren. Neu im Ensemble ist seit Herbst 2020 Sängerin Daria Assmus, die sich mit ihrer facettenreichen, direkten Stimme, bezwingender Energie und fingerfertigem Akkordeonspiel nahtlos in die Formation mit Lukas Fischer (Trompete, Bass-Posaune, Bellfront), Jonas Krause (Violine, Posaune, Gesang), Benedikt Fischer (E-Gitarre, Gitarre, Banjo, Gesang), Gregor Brändle (E-Bass, Gesang) und Felix Kuthe (Schlagzeug) eingefügt hat.
Foto: Degenhardt